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Welches Brennholz ist das Beste?

Eichenholz bestes Brennholz

Fragt man Besitzer von Kaminöfen welches das beste Brennholz ist, so wird oft Brennholz aus Eiche genannt. Das Eichenholz besticht in der Tat durch einige herausragende Eigenschaften die gerade beim Heizen mit Holz sehr wichtig sind. Eichen wachsen sehr langsam, dafür aber sehr lange. Hierdurch ist das Holz sehr hart und findet daher im Baugewerbe oft Verwendung. Da natürlich nicht jeder Baum so gerade wächst, dass aus ihm ein toller Balken oder schöne Bretter werden können, wird aus diesen Bäumen zum Teil Brennholz gemacht.

Eichenholz verbrennt langsam

Die in Deutschland weitverbreitete Eiche ist hier ein gerne genutzter Brennholzlieferant. Auf Grund seiner hohen Dichte ist Eichenholz sehr schwer, so dass der Kubikmeter auf rund 660 Kilogramm Gewicht kommt. Die hohe Dichte sorgt dafür, dass Eichenholz sehr langsam verbrennt und einen hohen Brennwert besitzt. Weitere Pluspunkte sind, dass es sich leicht von Hand spalten lässt, wenig harzt und kaum Funkenflug verursacht.

Eichenholz trocknet langsam

Nachteilig hingegen wirkt sich aus, dass Eichenholz nur sehr langsam trocknet. Hierfür wird eine Lagerung von zwei bis drei Jahren nach dem Fällen benötig. Ist beim Heizen die hohe Dichte noch ein Vorteil, so erschwert das hohe Gewicht beim Fällen der Stämme und der Weiterverarbeitung die Arbeit. Wer einen offenen Kamin besitzt der sollte auf Eichenholz verzichten, da die große Menge an Gerbstoffen und Säuren zu Verschmutzungen führen. Im geschlossenen Kaminofen wirkt sich dies nicht nachteilig aus.

Fazit: Eiche ist bestens als Brennholz verwendbar. Wer jedoch ein schönes flackerndes Kaminfeuer möchte, der sollte zu anderen Baumarten greifen, da durch die Härte des Holzes der Verbrennungsvorgang sehr langsam stattfindet und deshalb nur spärlich lodernde Flammen zu sehen sind.