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05. Januar 2010

Holz - Bioheiz?l leistet wachsenden Beitrag zum Klimaschutz

Alternativer Brennstoff f?r die Heizung
?l - Brennwerttechnik bietet auf lange Sicht verl?ssliche Perspektiven. Weil sie hoch effizient ist und sich ideal mit erneuerbaren Energietr?gern wie Solarw?rme und Holz erg?nzen l?sst. Und weil der Brennstoff Heiz?l zunehmend Anteile aus nachwachsenden Rohstoffen enthalten kann. Solche Bioheiz?le mit Bioanteil werden bereits in einigen Regionen Deutschlands angeboten.
Neben effizienter Heiztechnik wird k?nftig auch Bioheiz?l dazu beitragen, den fossilen Energieverbrauch f?r die Geb?udebeheizung zu senken und die Versorgungssicherheit zu erh?hen. Auch im Hinblick auf die klimapolitischen Ziele und der darauf ausgerichteten politischen Vorgaben werden fl?ssige Biobrennstoffe an Bedeutung gewinnen.
Etwa in Baden - W?rttemberg: dort m?ssen ab Januar 2010 auch in bestehenden Geb?uden nach einer Heizungsmodernisierung erneuerbare Energietr?ger mit zehn Prozent zum Gesamtw?rmebedarf beitragen. Diese Vorgabe kann der Hausbesitzer beispielsweise durch eine Anlage zur Nutzung von Solarw?rme oder mit Bioheiz?l erf?llen. Entscheidet er sich f?r Sonnenenergie, muss sein Ein - oder Zweifamilienhaus 0,04 Quadratmeter Solarkollektorfl?che je Quadratmeter Nutzfl?che aufweisen. Bei einem Haus mit 150 Quadratmetern reichen also sechs Quadratmeter Kollektorfl?che aus. Das Gesetz kann aber auch durch die Verwendung von Bioheiz?l mit zehn Prozent Bioanteil aus nachwachsenden Rohstoffen erf?llt werden. Der baden - w?rttembergische Mineral?lhandel arbeitet derzeit daran, die Verf?gbarkeit einer entsprechenden Heiz?lsorte ab kommendem Jahr deutlich zu erh?hen.
Bioheiz?l basiert auf dem umweltschonenden Heiz?l EL schwefelarm, dem Biodiesel beigemischt ist. Nach Angaben der Ger?teindustrie k?nnen derzeit Bioheiz?le mit f?nf Prozent Bioanteil in allen bestehenden und neuen ?lheizungen verwendet werden, ohne dass diese technisch umger?stet werden m?ssen. Das haben mehrj?hrige Testreihen an Hochschulen, Forschungslabors sowie in Feldanlagen ergeben. Einzelne Ger?tehersteller haben dar?ber hinaus ihre neuen ?l - Brennwertger?te und Tanks f?r den Einsatz von Bioheiz?l mit bis zu zehn Prozent Bioanteil freigegeben.
Wie hoch der Bioanteil eines Bioheiz?ls ist, l?sst sich an der Produktbezeichnung ablesen. Die korrekte Bezeichnung f?r eine Zumischung von beispielsweise f?nf bis zehn Prozent Biokomponenten lautet: Heiz?l EL A Bio 5 (A steht f?r Alternativ). Als Kurzform wird h?ufig Bio 5 oder B5 verwendet. Voraussetzung f?r den Einsatz von Biobrennstoffen ist aus Sicht der Mineral?lwirtschaft, dass diese nachhaltig produziert wurden.

Neben effizienter Heiztechnik und der Einbindung regenerativer Energien wie Solarw?rme werden zunehmend auch Bioheiz?le mit Anteilen aus nachwachsenden Rohstoffen den Bedarf an fossilen Energietr?gern reduzieren.Grafik: IWO Quelle: IWO,Pressedienst Nr. 168


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