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01. Oktober 2012

Holz, Feuer - Neue Informationsplattform f?r Planer und Betreiber von gro?en Pelletfeuerungen

Kleine Pellets in gro?en Heizanlagen
Berlin im September 2012. W?hrend die Energiewende im Heizungskeller bei Ein - und Zweifamilienh?usern noch etwas schleppend in Fahrt kommt, erfreut sich der Energietr?ger Holzpellets in Geb?uden mit hohem W?rmebedarf sowie bei Nutzern von Prozessw?rme ?berdurchschnittlicher Beliebtheit. Immer mehr Gro?projekte wie Schulen, Schwimmb?der, G?rtnereien und Wohnanlagen setzen auf W?rme aus Pellets. Auch in Molkereien, Gro?b?ckereien und sogar schon in einer Arena der Fu?ballbundesliga (Hoffenheim) kommen die kleinen Holzpresslinge zum Einsatz. Nach einer aktuellen Erhebung des Deutschen Energieholz - und Pellet - Verbandes e.V. (DEPV) werden im Jahr 2012 in Deutschland rd. 2.500 Feuerungen mit einer Leistung von mehr als 100 Kilowatt (kW) betrieben. Daf?r werden rd. 500.000 Tonnen Pellets eingesetzt, was ca. einem Viertel der j?hrlichen Inlandsproduktion entspricht. Deshalb schafft das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) ab Herbst 2012 eine Informationsplattform f?r Planer und Betreiber dieser Anlagen (?Planung und Betrieb gro?er Pelletfeuerungen?), welche sich sowohl aus Veranstaltungen als auch einem zielgruppenspezifischen digitalen Medienangebot zusammensetzt.
?Kommunen, Gewerbebetriebe und Vermieter haben den Energietr?ger Holzpellets f?r sich entdeckt ? und das aus gutem Grund. Zum einen reduziert W?rme aus Pellets den CO2 - Aussto? gegen?ber fossilen Brennstoffen deutlich und ein erheblicher Betriebskostenvorteil gegen?ber ?l und Gas f?hrt nach wenigen Jahren schon zur Amortisation der Anlagen. Zum anderen ist der Betrieb einer Pelletheizung komfortabler als der einer Hackschnitzelanlage?, sagt hierzu DEPI - Gesch?ftsf?hrer Martin Bentele. Eine F?lle von Fragestellungen, die sich rund um Konzeption und Betrieb der Anlagen ergebe, erzeuge bei Planern und technisch Verantwortlichen jedoch ein sehr hohes Informationsbed?rfnis, welches bislang nur unzureichend befriedigt werden konnte. Mit der Plattform ?Planung und Betrieb gro?er Pelletfeuerungen? will das DEPI diesem Defizit nun wirkungsvoll begegnen. Damit soll Planungssicherheit und eine Optimierung des Anlagenbetriebs erreicht werden. ?Dies wird die Basis f?r eine weitere dynamische Marktentwicklung in diesem Segment bilden?, betont Bentele.
Bei den ersten beiden Veranstaltungen der Plattform am 23.10. (W?rzburg) und 24.10. (Bielefeld) wird die neue VDI - Richtlinie 3464, an deren Gestaltung der DEPV ma?geblich mitgewirkt hat, erl?utert. Sie legt neue Anforderungen an Ausf?hrung und Ausstattung von Pelletlagern sowie an die Anlieferung der Pellets fest. Zudem werden fundierte Kenntnisse zum gesamten Themenspektrum rund um Konzeption und Betrieb gro?er Pelletfeuerungen vermittelt: von der Planung ?ber Brennstoffausschreibung und - lieferung bis hin zur Ascheentsorgung, Lagerung oder zu rechtlichen Regelungen sowie der W?rmenutzung (W?rmelieferung, F?rderung von W?rmenetzen). Im Anschluss an das Seminar erhalten alle Teilnehmer auf digitalem Wege regelm??ige Informationen um ihre Fachkenntnisse stets auf dem aktuellsten Stand zu halten.
Unter www.depi.de steht nun ein Flyer (PDF - Datei) zur Informationsplattform zum Download bereit. Er enth?lt n?here Informationen zu den Veranstaltungen und ein Anmeldeformular.

Pellets setzen sich bei Geb?uden mit hohem W?rmebedarf immer mehr als umweltschonende und preisstabile Heizl?sung durch. Mit der neuen Fortbildungsplattform ?Planung und Betrieb gro?er Pelletfeuerungen? wird das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) ab Herbst 2012 dem gestiegenen Informationsbedarf auf Seiten der Planer und Betreiber speziell von Gro?anlagen gerecht. Quelle: Deutsches Pelletinstitut (DEPI)


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